Spielberichte

    • Liesing vs Turbo

      Für einen gelungenen Abschluss von 2024 sorgt Turbo mit einem ungefährdeten Sieg gegen WAT Liesing.
      Durch eine dominante Abwehr wurden nur 17 Gegentreffer zugelassen.
      Im Angriff hingegen wird 37 mal eingenetzt, wobei sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten.

      17:37

    • Turbo vs Kagran

      Turbo feierte einen überzeugenden 38:18-Erfolg gegen Kagran. Von Beginn an dominierten die Gastgeber das Spiel, zeigten sich offensiv effektiv und defensiv stabil.

      Nach einem schnellen Führungstreffer geriet das Heimteam kurzzeitig unter Druck, konnte sich aber durch eine starke Teamleistung wieder absetzen. Besonders in der Mitte der ersten Halbzeit gelangen mehrere Tore in Folge, was zu einem komfortablen Vorsprung führte. Zur Pause stand es bereits 21:9 – eine deutliche Ansage.

      In der zweiten Hälfte baute Turbo ihren Vorsprung weiter aus. Trotz vereinzelter Treffer der Gäste ließ die Defensive kaum Chancen zu, während der Angriff weiter konstant punktete. Selbst taktische Maßnahmen und Strafzeiten der Gäste konnten den Spielfluss nicht stoppen.

      Mit dieser Leistung geht Turbo gestärkt in die kommenden Spiele.

      38:18

    • Fivers vs. Turbo

      Erster Rückschlag für Turbo

      Am Sonntag erfolgte nach längerer Pause der Startschuss in eine intensive Phase. Turbo tifft im ersten von drei Novemberspielen auf die Fivers.

      Das intensive Abwehrtraining zeigt sich schon in der ersten Hälfte – 5 Gegentore in 20 Minuten.

      Zur Pause noch gleich auf, erwischen die Fivers einen besseren Start in die zweite Hälfte.
      Trotz unnötig vieler 2-Minuten-Strafen gelingt der Anschlusstreffer, doch das nötige Glück fehlt und so verliert Turbo 26:25.

      Am 17.11. gehts in der Post-Halle um die nächsten wichtigen Punkte!

      26:25

    • Turbo vs Brigittenau

      Saisonauftakt für Turbo

      Für einen gelungenen Abschluss des Oktoberfests in der wiener Postsporthalle sorgen die Herren des Post SV Turbo.
      Gegen stark dezimierte Birigittenauer kommt der Sieg nie im Gefahr und fällt mit +25 Toren (36:11) entsprechend hoch aus.
      Mit den gewonnen Erkenntnissen wird die nächsten Wochen weiterhin hart trainiert, um gegen die Fivers den nächsten Erfolg folgen zu lassen.

      36:11

    • Express vs. Fivers

      Zum Vereinsinternen Oktoberfest wollte man den lautstarken Fans eine ansehnliche und vor allem erfolgreiche Partie bieten. Die Express-Herren stellten gleich von Beginn klar, dass sie die 2 Punkte gern in eigener Halle behalten möchten. Die Abwehr stand kompakt und lies nur wenige Tore zu. Im Gegenzug führten die studierten Kombinationen ein ums andere Mal zu 100% Chancen, welche jedoch leider nicht genutzt wurden. So ging man mit 12:14 in die Pause.
      Hungrig auf Sieg, Brezen und Weißwürste startete man in die 2. Hälfte. Mit sehr guter Teamleistung kämpfte man sich auf den Gleichstand heran und lieferte sich ein Duell auf Augenhöhe. Weiterhin liegengelassene Großchancen, aber auch eine gute Defense brachte im Verlauf die Emotionen zum Kochen. So spielte man beiderseits ab der Mitte der zweiten Halbzeit oftmals in Unterzahl. Die Taktik à la Aleš Pajovič den gegnerischen Goalie mit einem Feldspieler zu ersetzen, ermöglichte es unserem Torwart Andi „Goalgetter“ Führing bereits sein 2. Saisontor zu erzielen und so die Torhüter-Torstatistik der Liga anzuführen. Nichtsdestotrotz blieb es nach einer harten, aber fairen Partie beim Remis von 26:26.
      Am 28.11. um 19:45 Uhr geht es dann im gewohnt intensiven Derby gegen den Post SV. Hier wird der Post Express verlässlich liefern müssen, um sich heuer als Lokalmatador zu krönen.

      26:26

    • West Wien vs Express

      Post SV Express liefert zu spät ab.

      Schuhe geputzt, Ball geharzt, Körper gestählt. Nach 4 Monaten Vorbereitung startete man hoch motiviert in die neue Saison gegen West Wien. Leider wurden die Vorhaben nicht umgesetzt. Etliche Abwehrfehler resultieren in Anspiele an den gegnerischen Kreis und die Flügel lochen nach Belieben ein. Zudem schien, dass Lattentreffen zur Nebendisziplin wurde. Wenig verwunderlich also der Rückstand zur Pause von 16:8.

      Nach aufmunternder Ansprache der Ersatzcoaches ging man voller Elan in die 2. Hälfte. So konnte man sich zwischenzeitlich auf -2 Tore herankämpfen. Am Ende trennte man sich dann doch mit 34:28.

      34:28

      Kabine-foto